Frivol.com Test: Erfahrungen, Kosten + Alternativen

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🕒 Aktualisiert am 1. Oktober 2024 von Gutscheintest.com

Frivol.com

Frivol.com kostenlos testen

Im deutschen Bereich ist die Amateursex-Plattform „Frivol.com“ neben Mydirtyhobby eine der größten, auch aufgrund des soliden technischen Gerüsts und der vielfältigen Auswahl an deutschen Amateuren.

Frivol.com dürfte Kennern der Branche bereits ein Begriff sein, schließlich existiert das Fetisch-Portal immerhin schon seit dem Jahr 2009. Ob sich ein Account auf frivol.com wirklich lohnt, zeigt der folgende Testbericht.

Frivole Amateure auf Frivol.com

Frivol.com - Amateure

Vor allem mit der Vielfalt der Amateure auf Frivol.com kann die schamlose Sex Community punkten. Nach eigenen Aussagen finden sich auf Frivol.com smehr als 350.000 angemeldete Amateure, wobei natürlich nicht alle registrierten Nutzer auch tatsächlich aktiv sind oder überhaupt selber Inhalte bereitstellen. Das zeigt sich vor allem in der aktuellen Zahl der „eingeloggten“ Nutzer.

Filtert man diese weiter nach weiblichen Personen, was für den Großteil des Klientel interessant sein dürfte, bewegt sich die Zahl oft nur in einem niedrigen dreistelligen Bereich. Die angebotenen Inhalte sind dafür tatsächlich alle wirklich „amateur“ und keine professionellen Produktionen. Insgesamt lassen sich zum Testzeitpunkt mehr als 6.000 frivole Videos, Pornos oder mehr als 12.000 private Sexbilder anschauen. Alle Porno-Videos und Sex-Fotos der Privatamateure sind 100% echt, unzensiert und absolut frivol!

 

Für Vielfalt und Abwechslung ist auf Frivol.com also zumindest für eine absehbare Zeit gesorgt. Die tatsächlich aktiven Frauen sind lt. unserem Test in der Regel sehr kontaktfreudig. Zwar kann es natürlich immer passieren, dass eine Nachricht oder ein Angebot völlig unbeantwortet bleibt, das ist aber seltener. Für die Vielfalt gibt es Pluspunkte, Abzug für einen großen Anteil an männlichen Nutzern und vielen Karteileichen. Insgesamt erhält das Portal so 3 von 5 Sterne.

Kosten & Preise der Plattform

Zwar ist die Registrierung kostenlos, wer das komplette Angebot nutzen möchte, muss wie gewohnt aber zahlen. Die Währung auf der Plattform sind sogenannte „Coins“, die unter anderem zum Freischalten von Bildern und Videos genutzt werden.

2.000 Coins entsprechen einem monetären Gegenwert von 19,99 Euro. In der Regel sollten diese 2.000 Coins auch länger reichen, da viele Bilder und Videos schon für kleinere Centbeträge freigeschaltet werden können. Wie viel diese kosten, bestimmt der Nutzer, darauf folgt dann noch ein Aufschlag des Portals.

Das Portal Frivol.com gibt Nutzern außerdem die Möglichkeit einige Gratis-Coins zu erhalten, indem präferierte Zahlungsmethoden gewählt werden. Wem es also egal ist, wie er auf der Plattform zahlt, kann diese Möglichkeit als kleinen Bonus nutzen. Insgesamt lassen sich so bis zu 2.500 weitere Coins verdienen.

Angeboten werden unter anderem: Kreditkarte, Lastschrift auf das Girokonto, der Online-Dienst Sofort-Überweisung, SEPA-Überweisung oder in Bar per Brief, wobei das aus Sicherheitsgründen nicht zwingend empfehlenswert ist. Immer wird bei der jeweiligen Auswahl ein neutraler Verwendungszweck verbucht, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Das günstige Angebot und die Option der Extra-Coins weckt Interesse.

Features und Funktionalität von Frivol.com

Frivol.com Test

Der Aufbau der Startseite des Portals ist keine Besonderheit, denn Kenner dieser Branche dürften sich daher auf Anhieb zurechtfinden. Unter anderem gibt es direkte Verweise zu den aktuell populärsten Amateuren des Portals oder besonders gut bewertete Bilder und Privatamateur Videos. Verschiedene Kategorien können ebenso angesurft werden wie die Suche, über die sich beispielsweise Amateure aus der Region (mit oder ohne öffentliche Fotos) oder nach bestimmten Kriterien filtern lassen.

Von Softcore, Hardcore, Fetisch, Dildos & Toys, Cumshots, BDSM bis hin zu Natursekt und analen Spielen ist alles dabei was die Mitglieder und die Privatamateure so richtig geil auf mehr macht. Das kann zum Beispiel ein Ficktreff in deiner Stadt sein oder ein heißes Treffen vor der Livecam.

Um die Funktionalität der Seite erst einmal näher nutzen zu können, ist eine kostenlose Registrierung notwendig, für welche sich ebenfalls direkt ein Querverweis auf der Startseite befindet. Es muss eine echte E-Mail-Adresse hinterlegt werden, um den zugesandten Aktivierungslink zu bestätigen. Entweder kann man das Profil nun als „Kunde“ nutzen, indem man sich die Inhalte der Seite Frivol.com bucht und bestimmte Angebote der Amateure nutzt oder aber man wird selber aktiv und lädt eigene frivole Bilder oder Videos hoch.

Die Features des Portals halten sich insgesamt aber eher in Grenzen, denn viel mehr als Videos und Bilder der jeweiligen Amateure anzuschauen kann man erstmal nicht. Lediglich, sofern es der Amateur erlaubt, eine Kontaktaufnahme ist noch möglich – diese geht wahlweise klassisch per Nachricht auf dem Portal oder sogar per Webcamchat, wobei dieser heutzutage ebenfalls eher zum Standardrepertoire gehört.

Wer das möchte, kann sich in den Gruppen auf Frivol.com engagieren. Hier finden sich mehrere Gruppen, welche sich entweder vorrangig nach Region oder nach einem bestimmten Fetisch oder Neigung unterteilen.

Ansonsten besitzt die Amateursex Plattform keine wirklichen Alleinstellungsmerkmale oder besondere Features. Das was angeboten wird, funktioniert dafür ohne Einwände. Insgesamt gibt es für die eingeschränkte Funktionalität aber nur 3,5 von 5 Sternen.

Sind meine Daten auf Frivol.com sicher?

Sicherheitsmechanismen sind auf Frivol.com leider nur teilweise integriert. Weder der öffentliche noch der interne Bereich werden durch eine sichere SSL-Verschlüsselung geschützt. Bei der Zahlungsabwicklung ist hingegen eine SSL-Verschlüsselung gegeben. So muss man zumindest beim Eingeben der privaten Konto- oder Kreditkartendaten keine unerwünschten Zugriffe fürchten. Dennoch sollte in heutigen Zeiten zumindest der interne Bereich, wo man sich immerhin mit seiner Mail und einem Passwort einloggt, auch abgesichert werden.

Die Sicherheit der Amateure (und damit auch der Nutzer, die deren Angebote beanspruchen), ist durch branchentypische Instrumente gewährleistet. So müssen sich angemeldete Amateure einem sogenannten Fake-Check unterziehen, welcher bestätigt, dass es sich hierbei tatsächlich um „echte“ Menschen handelt.

Unter anderem werden hierfür ein Fakebild-Check speziell für Frivol.com und eine Übermittlung der Ausweisdokumente genutzt. Geschieht das nicht, können die Amateure nicht in Kontakt mit Usern treten oder eigene Bilder und Videos hochladen.

Somit soll verhindert werden, dass Fake-Amateure ahnungslose Nutzer „ausbeuten“. Alle hochgeladenen Bilder und Videos, sowie die Nachrichten die zwischen zwei Personen kommuniziert werden, sind also tatsächlich echt und entsprechen der jeweiligen Person. Aufgrund der fehlenden Verschlüsselung im internen Bereich kann hier aber keinesfalls die volle Punktzahl vergeben werden. Insgesamt erhält Frivol.com für die Sicherheit 4 von 5 Sternen.

Frivol.com kostenlos testen

Beste Alternativen zu Frivol.com

  • Big7.com (Deutsche Live-Erotik von Nebenan – Ausgezeichnet für die beste Amateursex Community 2016)
  • MydirtyHobby (Größte Social Network für Erwachsene mit echten Hobbyamateuren)
Überblick der Rezensionen
Frivol.com: Gesamtwertung
89 %
frivol-com-testFrivol.com ist eine der ältesten Amateur-Plattformen überhaupt in Deutschland und allein schon deswegen vielen Kennern ein Begriff. Schwachstellen bestehen vor allem im etwas eingeschränkten Angebot und vielen Karteileichen, aber auch in mangelnden Sicherheitsstandards und den bestenfalls überschaubaren Features. Was die Plattform machen soll, nämlich Bilder und Videos von echten Personen anbieten, macht sie dafür gut. Zudem ist sie insgesamt eine eher günstigere Plattform, da viele Inhalte schon für Centbeträge zu erhalten sind. Insgesamt macht Frivol.com dennoch einen guten Eindruck.